Die Alm gehört mit ihrem Baujahr 1624 zu den „Uralmen“.
Ein auf 1624 datierter und bis heute gut erhaltener, eingemauerter Weihwasserstein sorgt bis heute noch auf der Alm für Reinigung und Lebendigkeit.
Die HOCHERBALM gehört mit ihrem Baujahr 1624 zu den „Uralmen“ und lieferte schon unter Kurfürst Maximilian I. (Herzog von Bayern) als Bergbauernhof Milch und Käse.
Ihr Name „Hocherb“ geht auf den mittelalterlichen Namen „Aribo“ (= väterliches Erbe der Aribonen (=Adligen) zurück.
Die Eigentümer wechselten mehrmals über die Jahrhunderte und so wurde die Alm unterschiedlichsten Nutzungen zugeführt: